Glanzruß entfernen, Glanzruß beseitigen

 

Reinigung Ihres Heizkessels günstig !

 

 

Energieeinsparung durch Heizkesselreinigung!
Mechanische Kesselreinigung fachmännisch von Ihrem Kaminkehrermeister!

Der Grund einer regelmäßigen Heizungsreinigung liegt darin, dass es keine absolut rückstandsfreie Verbrennung gibt.

Solche Rückstände können sein: Schwefel, Ruß, Eisenoxid, Staub sowie diverse andere Substanzen durch so genannte Zusatzmittel.


Diese Rückstände haben eine isolierende Wirkung. Sie legen sich wie ein Mantel an den Heizflächen ab und verhindern ein rasches, effizientes Aufheizen des Heiz- und Brauchwassers ihrer Heizung.

Zu hohe Abgaswerte und Schadstoffemissionen sind die Folge. Bereits 1mm Rußschicht verursacht eine um etwa 40° Celsius höhere Abgastemperatur. Das bedeutet einen um ca. 4% höheren Energieverbrauch. Des Weiteren kann der Heizkessel auf Grund der Aggressivität der Ablagerungen korrodieren.


Wichtigste Kundenvorteile:

•niedrige Heizkosten, da weniger Heizöl verbraucht wird
•saubere Umwelt•höhere Lebensdauer der Feuerstätte


Darum reinigen ich Ihre Heizung,Pelletsöfen,Kaminöfen, Kachelöfen und sämtliche Einzelfeuerstätten professionell und zu einem attraktiven Preis.
 

 

Nach der Kesselreinigung

 

 

Brennstoff Heizöl

Heizöl ist einer der wichtigsten Energieträger im deutschen Wärmemarkt. Und das wird nach Ansicht vieler Experten auch auf absehbare Zeit so bleiben. Es gibt verschiedene Heizölsorten für die unterschiedlichen technischen Ansprüche.

Heizölstrahl

Schwefelarmes Heizöl und Bioheizöl sind umweltgerecht, effizient, sicher, schadstoffarm und wirtschaftlich.

Der Begriff Heizöl bezeichnet flüssige, brennbare Energieträger, die zur Wärmeversorgung eingesetzt werden. Die Bezeichnung EL steht für „extra leichtflüssig“. Neben dem klassischen Heizöl aus der Rohölverarbeitung zählt dazu auch sogenanntes Bioheizöl. Bioheizöl besteht anteilig aus nachwachsenden Rohstoffen.

Heizöl deckt einen großen Teil unseres Wärmebedarfs. Mehr als zehn Millionen Haushalte in Deutschland werden mit Heizöl beheizt. Damit liegt der Anteil von Heizöl am Wärmemarkt bei über 30 Prozent.

 

Heizölsorten im Überblick

Ähnlich wie bei Kraftstoffen für Autos gibt es auch verschiedene Heizölsorten für unterschiedliche technische Voraussetzungen und Ansprüche. Die Qualitätseigenschaften sind vom Deutschen Institut für Normung festgelegt.

Überblick über die Heizölsorten Standardheizöl, schwefelarmes Heizöl und Bioheizöl

Heizöl EL ist ein hochwertiger, genormter Brennstoff. Es gibt drei Heizölsorten: schwefelarm, Standard und Bio.

 
  • Standardheizöl (gemäß DIN 51603 Teil 1) hat einen maximalen Schwefelgehalt von 1.000 mg/kg und kann in allen gängigen Ölheizungen eingesetzt werden.
  • Schwefelarmes Heizöl (gemäß DIN 51603 Teil 1) weist einen Schwefelgehalt von nur max. 50 mg/kg auf. Es verbrennt nahezu rückstandsfrei und erhöht somit die Lebensdauer der Heizung. Gleichzeitig wird die Umwelt geschont.
  • Bioheizöl (nach DIN V 51603 Teil 6) wird korrekt als Heizöl EL A Bio (alternativ) bezeichnet. Bioheizöl ist schwefelarmes Heizöl, dem mindestens 3 Volumenprozent flüssiger Brennstoff aus nachwachsenden Rohstoffen beigemischt ist.

Premiumheizöl

Viele Mineralölhändler bieten ihre Heizölsorten auch mit speziellen Additiven an. Diese verbessern gezielt bestimmte Produkteigenschaften des Heizöls. So ein Premiumheizöl wird unter verschiedenen Bezeichnungen verkauft.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Heizölsorten

Tabellarischer Vergleich von Standardheizöl, schwefelarmem Heizöl und Bioheizöl

Die Heizölnorm DIN 51603 legt die Qualitätsanforderungen an die unterschiedlichen Heizölsorten fest.

 
  • Schwefelgehalt: Schwefelarmes Heizöl und Bioheizöl dürfen maximal 50 Milligramm Schwefel pro Kilogramm Heizöl enthalten, während beim Standardheizöl maximal 1.000 Milligramm Schwefel pro Kilogramm zulässig sind.
  • Schmierfähigkeit: Sowohl die DIN 51603-1 als auch die DIN V 51603-6 stellen zusätzliche Anforderungen an die Mindestschmierfähigkeit von schwefelarmem Heizöl und Bioheizöl. Da sich durch den geringeren Schwefelgehalt die Schmierfähigkeit verringern könnte, werden den Brennstoffen schon in der Raffinerie sogenannte Schmierfähigkeitsverbesserer (engl. lubricity additives) zugegeben.
  • Asche bildende Additive: Asche bildende Additive, beispielsweise Verbrennungsverbesserer, sind nur im Standardheizöl zulässig.
  • Bioanteil: Beim Bioheizöl muss der Bioanteil in Volumenprozent angegeben werden. Die laut Norm korrekte Bezeichnung für eine Zumischung bis beispielsweise fünf Volumenprozent FAME lautet: Heizöl DIN V 51603-6 EL A Bio 5. Als Kurzform wird häufig Bio 5 oder B5 verwendet. Standardheizöl und schwefelarmes Heizöl dürfen keine Biokomponenten enthalten. Ein minimaler Anteil von höchstens 0,5 Volumenprozent Biodiesel, der durch den Produktumschlag zustande kommen kann, gilt jedoch als unbedenklich und ist zulässig.
  • Heizwert: Die Hauptbestandteile von Standardheizöl und schwefelarmem Heizöl sind abhängig von der Dichte circa 86 bis 87 Prozent Kohlenstoff und 13,0 bis 13,5 Prozent Wasserstoff. Heizöl EL hat bezogen auf das Volumen einen sehr hohen Energiegehalt und wird als Energievorrat in speziellen Tankanlagen bevorratet. Der Brennwert von mindestens 45,4 MJ/kg beziehungsweise 10,74 kWh/l entspricht einem Heizwert mindestens 42,6 MJ/kg = 10,08 kWh/l.
  • Drei unterschiedliche Heizanlagen

    Schwefelarmes Heizöl Meldung
    Zwei neue Aufkleber für den Kessel zeigen, welches Heizöl die Anlage verträgt.

    Künftig wird es drei unterschiedlich zu betreibende Heizanlagen geben:

    • Ausschließlich mit der schwefelarmen Sorte. Zum Beispiel Energie sparende Ölbrennwertkessel, die mit dem neuen Heizöl die bisher erforderliche Neutralisationsanlage nicht mehr brauchen.
    • Mit beiden Ölsorten. Zum Beispiel Niedertemperaturkessel, für die aber ein Eignungsnachweis des Herstellers für schwefelarmes Öl vorliegen muss.
    • Nur mit Standard-Heizöl. Das sind in der Regel alle älteren Heizanlagen ohne einen Eignungsnachweis.

Informationen zur Tankreinigung:

Heizöl ist ein natürlicher Rohstoff und altert. Die Alterungsstoffe setzen sich auf dem Tankboden ab. Durch das Lüftungsrohr dringt Feuchtigkeit in den Tank ein, kondensiert und fällt tropfenweise in das Öl. Dort bildet sich im Laufe der Zeit die sog. Bodenphase. Sie ist sehr aggressiv. Sie verursacht Lochfraß am Boden, verstopft die Ölleitungen, verschmutzt den Filter und gelangt mit dem Heizöl in den Brenner. Deshalb wird empfohlen, den Heizöltank in regelmäßigen Zeitabständen (ca. 5 - 7 Jahre) von einem Fachbetrieb warten bzw.  reinigen zu lassen. So können einerseits die unnötigen Brenner-Störungen und andererseits die Sicherheit des Tanks gewährleistet werden.

Kosten einer Tankreinigung:

kellergeschweißte Stahltanks und doppelwandige Erdtanks:

bis 5000 Liter  ca. 300,-

batterietanks Stahl/Kunststoff bis 2000 Liter/Stück:

ca. 340,-


Prüfintervalle für Öltanks:

-In Wasserschutzzonen:

                 -unterirdisch alle 2,5 Jahre

                 -oberirdisch über 5000 Liter alle 5 Jahre

-andere Grundstücke:

                 -unterirdisch alle 5 Jahre

                 -oberirdisch über 10000 Liter alle 5 Jahre

bei neuen Anlagen ab 1000 Liter wird eine Sachverständigen-,oder Sachbetriebsbescheinigung benötigt. Die Bescheinigung bekommt untere Wasserbehörde. Kosten ca. 100,-


Gastank prüfen:  (lt. Arbeitsblatt G 607)

-Flüssiggas: vor Erstinbetriebnahme durch Sachverständigen DVFG nach TRGI und Dichtheitsprüfung

              -unteridisch alle 5 Jahre (innere Prüfung)

              -oberirdisch alle 2 Jahre und alle 10 Jahre  (innere                          Prüfung) durch Sachverständigen ZÜS (zugelassene                      Überwachungsstelle)




 

 

hannesohr@googlemail.com